IVC 2021
Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das "Ehetanzlied" aus Alexander von Zemlinskys "Sechs Liedern und Gesängen", Op. 10; "Nell" aus Gabriel Faurés "Trois mélodies", Op. 18; "Net, tol'ko tot, kto znal" (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sechs Romanzen", Op. 6; Franz Schuberts "Die Mutter Erde", D. 788; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Bonne journée" aus Francis Poulencs "Tel jour, telle nuit", FP 86; und "Der Jäger" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.Start: 2025-04-30-114000
end: 2025-04-30-120300
Jerusalem International Chamber Music Festival
Das Jerusalem International Chamber Music Festival ist bekannt für ein außergewöhnliches Repertoire sowie das einmalige Aufeinandertreffen von erstklassigen Solisten, die sich in der Regel nicht auf einer Bühne treffen. Das Festival hat einen unglaublichen Erfolg mit Konzerten in ausverkauften Hallen. Dieses Programm präsentiert die Highlights des Festivals 2008, deren Thema eine Erforschung des "Nationalgeistes" in der Musik war.Start: 2025-04-30-120300
end: 2025-04-30-143500
Mozart – 23. Klavierkonzerte: KV 488
Regarded as one of the finest interpreters of Romantic repertoire, Francesco Attesti (*1975) gave his first recital at age 11 and by the time he was 23, had earned the highest honours in piano from Florence's Conservatorio Luigi Cherubini. In this recording of his 2016 Deeply Mozart concert tour, Attesti performs Wolfgang Amadeus Mozart's piano concertos KV 449 and KV 488 with the Italian OIDA Orchestra and conductor Paolo Belloli.Start: 2025-04-30-143500
end: 2025-04-30-150900
Toulouse-Lautrec
Der Tanz spielt eine wichtige Rolle im Werk des französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901), der das Pariser Nachtleben und die Welt der Unterhaltung, des Zirkus und der Bälle auf die Leinwand brachte. Mit seinem Ballett "Toulouse-Lautrec" baut Kader Belarbi, Choreograph und Tanzdirektor des Théâtre du Capitole von Toulouse, auf dem Werk des französischen Malers auf, um einen neuen Dialog zwischen Malerei und Tanz zu schaffen, der den Künstler und seine Werke eindrucksvoll wiederbelebt. Die feine und melodiöse Musik des Balletts, geschrieben vom Filmkomponisten Bruno Coulais, wird von dem Akkordeonisten Sergio Tomassi und dem Pianisten Raúl Rodríguez Bey gespielt. In dieser Produktion ist der Startänzer Ramiro Gómez Samón in der Rolle von Toulouse-Lautrec während der gesamten Dauer des zweistündigen Balletts auf der Bühne zu sehen. Zu den Darstellern des Ballet du Capitole gehören Alexandra Surodeeva, Natalia de Froberville, Marlen Fuerte Castro und Solène Monnereau. Diese Aufführung wurde im Oktober 2021 im Théâtre du Capitole in Toulouse (Frankreich) aufgenommen.Start: 2025-04-30-150900
end: 2025-04-30-170100
Chopin – Ballade Nr. 1: Op. 23
Roberto Giordano interpretiert Chopins Ballade Nr. 1, Op. 23. Erste Entwürfe des Werkes sind bereits von 1831 während des achtmonatigen Aufenthaltes des Komponisten in Wien zu finden. Diese erste Ballade wurde jedoch erst 1835 vollendet, als Frédéric Chopin bereits wieder in Paris lebte. Ein Großteil der Ballade setzt sich aus zwei Hauptmelodien zusammen, die in verschiedenen Tonlagen wiederholt werden, nachdem das Presto con fuoco von einem donnernden Ton eingeläutet wurde. Das Stück endet schließlich mit einer feurigen Doppeltonleiter, die die Tasten nur so herunterrast. Es gewann 2002 deutlich an Popularität, nachdem es Teil in einer Interpretation von Janusz Olejniczak des Soundtracks von Roman Polanskis "Der Pianist" wurde.Start: 2025-04-30-170100
end: 2025-04-30-172000
Saint-Saëns – 2. Klavierkonzert, Op. 22
Der Pianist Mikhail Pletnev wird vom Russischen Nationalorchester unter der Leitung von Kirill Karabits in einer Interpretation von Saint-Saëns' Klavierkonzert Nr. 2, op. 22 begleitet. Bei der Uraufführung 1868 wurde das Orchester von Anton Rubinstein geleitet, der Komponist selbst saß as Solist am Klavier. Dieses Konzert wurde in der Moskauer Philharmonischen Gesellschaft aufgenommen und wird mit einer Aufführung von Prokofjews symphonischem Bild "Träume" eröffnet. Das Konzert ist Teil des Neunten Großen Festivals des Russischen Nationalorchesters.Start: 2025-04-30-172000
end: 2025-04-30-180500
England: my England
Vom 28. August bis zum 6. September 2015 drehte sich beim Early Music Festival Utrecht alles um "England, mein England". Passend zu diesem Thema nimmt Moderator Lex Bohlmeijer den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise durch das England des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks und setzt dies in Beziehung zur Stadt Utrecht. In Folge 2 dieser zweiteiligen Dokumentation taucht René de Kam (Heritage Municipality of Utrecht) tiefer in die anglikanische Vergangenheit der Stadt Utrecht ein. Zusätzlich dazu lernen die Zuschauer die Festival-Künstler Benjamin Bagby, Skip Sempé und The Newcastle Kingsmen kennen, die im Rahmen der Pub-Sessions des Festivals ihren traditionellen Folk "Rapper Sword Dance" tanzen.Start: 2025-04-30-180500
end: 2025-04-30-182500
Franz Liszt Wettbewerb 2017
Die drei Zigeuner (S383), Die Zelle in Nonnenwerth (S382bis) und La lugubre gondola (S134bis) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.Start: 2025-04-30-182500
end: 2025-04-30-184800
Classica Spotlight
Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.Start: 2025-04-30-184800
end: 2025-04-30-190000
Sinfonien in D von Mozart und Voríšek
In diesem Konzert aus dem Jahr 2020, das im Gewandhaus in Leipzig aufgezeichnet wurde, nimmt uns Herbert Blomstedt als Dirigent des Gewandhausorchesters mit auf eine musikalische Reise in die Tschechische Republik. Das Programm beginnt mit der Sinfonie in D-Dur, op. 23, des böhmischen Komponisten Jan Václav Hugo Voríšek (1791-1825). Das 1821 komponierte Werk ist die einzige Sinfonie des Komponisten. Obgleich die Komposition zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde, ist sie heute eines seiner meistgespielten Werke. Weiter geht es mit Wolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie Nr. 38 in D-Dur, KV 504. Das Werk wurde 1787 in der tschechischen Hauptstadt uraufgeführt, als der Komponist die Stadt besuchte, und wird daher oft als "Prager Sinfonie" bezeichnet.Start: 2025-04-30-190000
end: 2025-04-30-202900